Fortschrittliche Sanitärinstallationen vereinen Nachhaltigkeit, Trinkwasserhygiene und Langlebigkeit. Mit unserer Erfahrung und technischem Know-how setzen wir innovative Lösungen um, die höchste Effizienz und Sicherheit gewährleisten. Ob im Wohnungsbau, Gesundheitswesen, Gewerbe oder Laborbau – wir bieten massgeschneiderte Konzepte für jede Anforderung. Von der Planung über die Installation bis hin zur finalen Übergabe begleiten wir Sie zuverlässig und kompetent.
Unsere sauberen und effizienten Installationen garantieren höchsten Komfort, mit einem konstanten Wasserdruck und einer hohen Wasserqualität, wie auch deren Funktionalität. Dabei setzen wir auf nachhaltige Materialien und ressourcenschonende Technologien.
Die Sanitärverteilung umfasst alle Leitungen, Ventile, Armaturen und Geräte, die das Trinkwasser von der Hauszuleitung bis zu den Entnahmestellen (z. B. Waschbecken, Duschen, Küchenspülen) verteilen. Ziel ist eine hygienisch einwandfreie, druckstabile und gleichmäßig temperierte Versorgung.
Ein mechanischer Schutzfilter entfernt Partikel wie Sand, Rost oder Ablagerungen aus dem Leitungsnetz, bevor sie in die Hausinstallation gelangen.
Ohne Filter können Armaturen, Ventile und Geräte beschädigt oder undicht werden. In vielen Gemeinden ist ein Rückspülfilter nach der Wasseruhr sogar verpflichtend.
Eine Enthärtungsanlage reduziert den Kalkgehalt im Trinkwasser (Härtegrad). Das schützt:
Wenn der Wasserdruck im Gebäude zu niedrig ist (z. B. in oberen Etagen oder bei mehreren gleichzeitigen Zapfstellen), wird eine Druckerhöhungsanlage installiert. Sie sorgt für konstanten Versorgungsdruck und kann zentral (z. B. im Technikraum) oder lokal aufgebaut sein.
Ein Mindestdruck von 2.5–3.0 bar an den Entnahmestellen gilt als optimal.
Hauswasserfilter: alle 2 Monate kontrollieren, halbjährlich rückspülen
Enthärtungsanlagen: regelmäßig Salz nachfüllen, jährliche Wartung empfohlen
Druckerhöhungsanlagen: jährlich auf Funktion, Membranen, Schwingungsdämpfer prüfen
Boiler: alle 2–3 Jahre entkalken, je nach Wasserhärte
Sichtkontrolle: regelmäßig auf Leckagen, Korrosion und Isolierung achten
Eine regelmässige Wartung erhöht die Lebensdauer, spart Energie und stellt die Trinkwasserhygiene sicher.
Nein – in der Trinkwasserversorgung darf kein Glykol eingesetzt werden. Falls ein Wärmetauscher oder Pufferspeicher mit Glykol betrieben wird (z. B. Solaranlage), muss der Trinkwasserkreis durch einen Plattenwärmetauscher getrennt sein.
Eine Zirkulationsleitung hält das Warmwasser dauerhaft in Bewegung und sorgt dafür, dass an jeder Entnahmestelle sofort warmes Wasser zur Verfügung steht. Sie ist hygienisch, komfortabel und in Mehrfamilienhäusern oder Gewerbebauten heute Stand der Technik. Zwar erfordert sie eine zusätzliche Rohrleitung und eine Umwälzpumpe, ist dafür aber langfristig energieeffizient und wartungsarm.
Ein Heizband (elektrische Begleitheizung) wird außen auf eine Warmwasserleitung montiert und erwärmt diese direkt. Es kommt meist bei Ein- oder Zweifamilienhäusern oder bei Sanierungen zum Einsatz, wenn eine Zirkulation baulich nicht möglich ist. Heizbänder sind einfach nachzurüsten, haben aber einen höheren Stromverbrauch und bieten keinen Wasseraustausch – was aus hygienischer Sicht (Legionellenrisiko) kritisch sein kann.
Empfehlung: Bei Neubauten und größeren Anlagen immer eine Zirkulation vorsehen. Heizbänder nur im Ausnahmefall, mit Thermostat und Zeitschaltuhr, und nicht in sensiblen Bereichen wie Spitälern oder Hotels.
Weitere Fragen? Kontakt aufnehmen.
Referenzen
Du hast Fragen oder möchtest mehr über unsere Dienstleistungen erfahren? Dann zögere nicht länger! Nutze das nebenstehende Formular, um uns schnell und unkompliziert zu erreichen oder nimm telefonisch Kontakt auf.
Unser Team steht Dir jederzeit zur Verfügung und freut sich darauf, Dir weiterzuhelfen.
Egal, ob Du eine individuelle Beratung wünschst oder einfach nur Informationen benötigst – wir sind für Dich da. Lass uns gemeinsam die beste Lösung für Deine Bedürfnisse finden.
Wir freuen uns auf Deine Nachricht!